Über die firstfive AG

Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
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firstfive research & consulting GmbH

Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
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Märkte und Favoriten

Aktienkäufe prägten Woche

In der 12. Berichtswoche entfielen vom Wochenumsatz in Höhe von 3,47 Mio. Euro 2,4 Mio. Euro auf Käufe und 1,07 Mio. auf Verkäufe. Damit sehen wir nach Wochen mit mehr oder weniger großen Verkaufsüberhängen mal wieder eine Woche mit einem deutlichen Kaufüberhang. Der ging in erster Linie auf den Handel im Aktiensegment zurück, einen Überhang sahen wir zudem bei Fonds, wobei das Volumen dort sehr gering war. Ein Verkaufsüberhang stellte sich im Rentensegment ein.

Die Produktkategorie mit dem größten Anteil am Handel waren Aktien. Deren Umsatz machte 87 Prozent des Gesamthandels aus, bzw. summierte sich auf 3,02 Mio. Euro. Renten steuerten 0,44 Mio. Euro zum Umsatz bei, Fonds 0,02 Mio. Euro.

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Umsätze und Quoten

Umsatzquote überdurchschnittlich

In der 12. Woche vom 17. bis 21. März setzten die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnittes mit ihrem Wertpapierhandel 3,47 Mio. Euro um (Vorwoche: 3,62 Mio.). Das Volumen des Depotausschnittes der Berichtswoche belief sich auf 259,87 Mio. Euro. Das ist ein eher überdurchschnittlicher Wert. Aus diesen beiden Werten errechnet sich eine Umsatzquote von 1,33 Prozent, was unter dem langfristigen Durchschnitt von 2 Prozent liegt. Die seit Jahresbeginn kumulierte Quote liegt nun bei 24,19 Prozent und damit über der in der 12ten Vorjahreswoche, als dieser Wert bei 18,71 Prozent lag.

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Top-Käufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Lifco Rg-B A3CN22
2.Alibaba Group Holding Ltd.A117ME
3. NIKE Inc. B 866993
4.Meta Platforms Inc. A A1JWVX
5.Hannover Rück SE 840221

Käufe

In der Berichtswoche vom 17. bis 21. März investierten die von uns für den Newsletter erfassten Vermögensverwaltungen 2,40 Mio. Euro in Wertpapiere, wovon 2,21 Mio. für Aktien, 0,17 Mio. für Anleihen und 0,02 Mio. für Fonds ausgegeben wurden.

An den Aktienmärkten machten sich Schwankungen bemerkbar, die auf den „großen Verfall“ am Freitag der Berichtswoche zurückgeführt werden: Optionen und Futures auf Indizes und einzelne Aktien liefen aus, was die Kurse stärker schwanken ließ.

In der Berichtswoche neigte sich der Trend am deutschen Aktienmarkt leicht nach unten. Das immense Finanzpaket, das am Freitag der Berichtswoche auch durch den Bundesrat gekommen ist, ist offenbar bereits eingepreist. Das war also praktisch bereits Vergangenheit. Möglicherweise ist die Zukunft durch einen etwas skeptischeren Blick bestimmt, zumal die Geopolitik mit ihren Überraschungen nicht ruhen wird. Zudem sind die Kurssteigerungen des DAX im Vorjahr wie auch insbesondere in diesem Jahr nicht zu verachten, so dass sich Beobachter vermehrt fragten, ob sie auch wirklich zu rechtfertigen sind. Der Dax40 verlor in der Berichtswoche rund 0,5 %.

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Top-Verkäufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Broadcom Inc. A2JG9Z
2.4,777% Celanese US 22/26A3K7PG
3. Deutsche Börse AG 581005
4.Novo Nord Br/Rg-B A3EU6F
5.Allianz SE 840400

Verkäufe

In der 12. Woche veräußerten die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnittes Wertpapiere im Volumen von 1,07 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,80 Mio.) und Anleihen (0,26 Mio.) verteilten. Damit dominierten Aktien das Verkaufsgeschehen nicht ganz in dem Maße wie den Einkauf, aber dennoch deutlich.

Während auf der Kaufliste keine Aktien deutscher Gesellschaften standen, waren auf der Verkaufsliste der Woche die Titel von drei Dax40-Unternehmen verzeichnet: Allianz, Deutsche Börse und Deutsche Post. Die Deutsche Post – bzw. die DHL-Group – stand damit auf einer Kauf- und einer Verkaufsliste. Das scheint zunächst in Widerspruch zur gerade gemachten Aussage über die Kaufliste zu stehen. Der löst sich aber schnell auf. Denn wer bereits unsere Topkäufe-Tabelle gemäß Depotanteil aufmerksam studiert hat, weiß, dass darin eine 3,5-Prozent-Anleihe der Post die erste Position einnimmt.

Am 20. März, dem Donnerstag der Berichtswoche, verkaufte eine Vermögensverwaltung aus einer deutschen Finanzmetropole Aktien der Post zu einem Preis von etwas über 42 Euro.

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