Glatte 2 Prozent

Die Umsatzquote in der Berichtswoche belief sich auf 2,00 Prozent. Selten, aber ab und zu kommt es vor, dass der Wert hinter dem Komma mit zwei Nullen bezeichnet wird. Unterstellt man Gleichwahrscheinlichkeit des Auftretens einer Ziffer von 0 bis 9 an beiden Nachkommastellen, dann liegt die Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis bei 1 Prozent. Das gilt dann natürlich auch für alle anderen Kombinationen. Aber diese Nebenüberlegung soll uns nicht davon abhalten, kurz mitzuteilten, dass in der Woche vom 11. bis 15. November bei einem Depotausschnitt mit einem Volumen von 75,88 Mio. Euro der Umsatz aufgerundet 1,52 Mio. Euro betrug.

Die seit Jahresbeginn kumulierte Umsatzquote stand Ende der Berichtswoche bei 86,21 Prozent.

Just for fun?

Eine verbreitete Benchmark-Allokation lautet 60/40. In Deutschland sind damit gemeint 60% Anleihen und 40 % Aktien, in der englischsprachigen Welt 60 % Aktien und 40% Anleihen. Damit ist auch klar, was gemeint ist, wenn ein Artikel überschrieben ist mit: „What Does a 60/40 Portfolio Look Like if We Replace Bonds With Bitcoin?“  Die Antwort von James van Straten, die am 14.11. bei coindesk.com erschienen ist, lautet noch in der Überschrift: „A Lot Better“. Zwar werden Bitcoin (BTC)-Beimischungen von 1 bis 10 Prozent durchgespielt, aber „just for fun“ auch 40% BTC. Allerdings scheinen in Deutschland nicht übermäßig viele Vermögensverwaltungen „fun“ an BTC zu finden.