Märkte und Favoriten

Mannigfaltigkeit

Der Umsatz, den die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnitts in der Berichtswoche Nr. 46 generierten, betrug 1,52 Mio. Euro, davon waren 0,66 Mio. Käufe und 0,86 Mio. Verkäufe. Das Gros des Umsatzes entfiel mit 1,22 Mio. Euro auf Aktien, die restlichen 0,30 Mio. Euro gingen auf das Konto des Rentenhandels.

Die Anzahl der Transaktionen in der Berichtswoche war zwar auch im langfristigen Vergleich nicht allzu groß, dafür waren die für den Handel selektieren Titel heterogen im Hinblick auf Branchen und auch Regionen. Wir können es auch mit einem aus der Mode gekommenen, nur noch in der Mathematik gebräuchlichen deutschen Wort ausdrücken: wir sahen in der Berichtswoche eine relativ große Mannigfaltigkeit.

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Umsätze und Quoten

Glatte 2 Prozent

Die Umsatzquote in der Berichtswoche belief sich auf 2,00 Prozent. Selten, aber ab und zu kommt es vor, dass der Wert hinter dem Komma mit zwei Nullen bezeichnet wird. Unterstellt man Gleichwahrscheinlichkeit des Auftretens einer Ziffer von 0 bis 9 an beiden Nachkommastellen, dann liegt die Wahrscheinlichkeit für dieses Ereignis bei 1 Prozent. Das gilt dann natürlich auch für alle anderen Kombinationen. Aber diese Nebenüberlegung soll uns nicht davon abhalten, kurz mitzuteilten, dass in der Woche vom 11. bis 15. November bei einem Depotausschnitt mit einem Volumen von 75,88 Mio. Euro der Umsatz aufgerundet 1,52 Mio. Euro betrug.

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Käufe

Die Vermögensverwaltungen unserer Depotauswahl kauften in der 46ten Woche Wertpapiere in Höhe von 0,66 Mio. Euro. Davon entfielen 0,46 Mio. auf Aktien und 0,20 Mio. auf Anleihen.

Es gab vor langer Zeit manchmal Tage, an denen die meisten Schüler männlicher Lesart im Klassenzimmer den Kampf gegen den Schlaf bereits in der ersten Schulstunde durch KO verloren. Es waren Tage wie der Mittwoch der Berichtswoche Nr. 44 vor 50 Jahren. Die Nacht zu diesem Mittwoch, es war der 30.10.1974, hörte auf den Namen „Rumble in the Jungle“. Der Gong zur ersten Runde erklang um 4.30 Uhr Ortszeit (Kinshasa), das war Prime Time in den USA (29.10.), jedoch auch 4.30 Uhr für Schüler in Deutschland, die sich in fachkundiger Begleitung durch Brüder, Vater oder Großvater vor dem Fernseher versammelt hatten.

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Verkäufe

In Berichtswoche 46 generierten die erfassten Vermögensverwaltungen einen Verkaufsumsatz in Höhe von 0,86 Mio. Euro. Davon waren 0,76 Mio. aus Aktien-Verkäufen und 0,10 Mio. aus Anleihe-Verkäufen.

Auf der Verkaufsliste der Berichtswoche stehen Aktien des chinesischen Online-Händlers Alibaba und des Taiwanesischen Halbleiterherstellers Taiwan Semiconductor Manufacturing Company. Die Abgabe der Alibaba-Aktien ging für die betreffende Vermögensverwaltung mit Kursverlusten einher; der Verkauf der TSMC-Aktien mit Kursgewinnen.

Beide Länder, Taiwan und China, werden häufig noch als Schwellenländer geführt oder als Emerging Markets. Die Frage ist aber erstens, ob diese Einordnung der beiden Länder noch zeitgemäß ist.

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Märke und Favoriten

Nun wird es aber philosophisch …

Die für den Newsletter der Woche 45 erfassten Vermögensverwaltungen setzen mit ihren Wertpapiertransaktionen in der Zeit vom 4. bis 8. November 1,34 Mio. Euro um. Davon waren 0,70 Mio. Euro Käufe und 0,63 Mio. Verkäufe. Somit sehen wir nach elf Wochen Verkaufsüberhang in unseren Depotausschnitten wieder einmal einen Kaufüberhang, wenn auch einen relativ knappen.

Die Häuser unseres Ausschnittes handelten in der Berichtswoche mit Aktien im Gesamtwert von 0,97 Mio. Euro und mit Anleihen-Stücken im Wert von 0,36 Mio. Euro. Während sich im Aktiensegment ein kräftiger Kaufüberhang einstellte, fanden sich Anleihen nur auf der Verkaufsseite (siehe Schaubild).

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Umsätze und Quoten

Bescheidene Umsatzquoten kumulieren bescheiden

Dem aktuellen Newsletter liegt ein Depotausschnitt mit einem Gesamtvolumen von 79,72 Mio. Euro zugrunde. Das ist grob ein Viertel der Assets under Management, die wir im Newsletter der Vorwoche zugrunde legen konnten. Der Umsatz in der 45. Woche vom 4. bis 8. November 2024 betrug 1,36 Mio. Euro. Die Umsatzquote belief sich auf 1,68 Prozent. Das sind alles Werte, die unter dem langfristigen Durchschnitt liegen. Da die Handelsquoten schon seit geraumer Zeit eher relativ niedrig sind, hinkt auch die seit Jahresanfang kumulierte Quote (mit 84,21 %) gegenüber der vor einem Jahr (120,38 %) immer weiter zurück.

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Käufe

In der Berichtswoche betrug das Kaufvolumen in unserem Depotausschnitt 0,70 Mio. Euro, womit die Verwaltungen ausschließlich Aktien kauften.

Auf Position 1 steht ein Kauf von Aktien von Ferguson Enterprises Inc. Das Unternehmen verkauft alles, was Klempner, Spengler, Flaschner oder Blechner mit Freude erfüllt. Gewiss, das sind alte Bezeichnungen, die vom Dialekt oder der regionalen Herkunft abhängen und heute nicht mehr up to date sind, zumal sie auf die ursprüngliche Funktion der Blechbearbeitung verweisen. Korrekt wäre heute in Deutschland der Satz: Das Unternehmen verkauft alles, was „Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik“ mit Freude erfüllt. Aus einer Gruppe von 20 Analysten plädieren nach Angaben von Marketscreener derzeit 11 für  „Kaufen“, 4 für „Aufstocken“, 3 für „Halten“ und 2 für „Reduzieren“.

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Verkäufe

In Woche 45 betrug das Verkaufsvolumen in unserem Depotausschnitt für den Newsletter 0,63 Mio. Euro, wovon 0,36 Mio. auf Anleihen und 0,27 Mio. auf Aktien entfielen.

Auf der Verkaufsliste steht sowohl die Aktie des französischen Finanzkonzerns Axa wie auch eine Anleihe, die er begeben hat. Es handelt sich um eine AXA Hybridanleihe 3,941 % ohne Laufzeitbegrenzung. Dennoch kann auch eine unbegrenzte Laufzeit unter Umständen sehr schnell beendet werden.

In der Wirtschaftswoche war am 27. Februar 2024 zu lesen (Julia Groth, „Warum Privatanleger weiterhin kaum Unternehmensbonds kaufen können“): „Viele Unternehmensanleihen enthalten eine spezielle Klausel. Die sogenannte Make-Whole-Klausel gewährt dem Emittenten das Recht, die Anleihe vor Ende der regulären Laufzeit zu kündigen.

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Märkte und Favoriten

Hauptmerkmal in W. 44 und M. 10: Aktienverkäufe

In der 44ten Berichtswoche generierten die Vermögensverwaltungen des ausgewählten Depotausschnitt mit ihren Käufen und Verkäufen ein Handelsvolumen von 3,38 Mio. Euro. Das Verkaufsvolumen im Wert von 2,07 Mio. Euro war abermals höher als das Kaufvolumen, das auf 1,30 Mio. Euro kam. Damit wurde in der Woche vom 28. Oktober bis 01. November fortgesetzt, was in den acht Wochen zuvor auch schon der Fall war: Die Entscheider produzierten aggregiert einen Verkaufsüberhang. Das spiegelte sich dann auch deutlich in Monatsfrist nieder:

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Umsätze und Quote

Umsatzquoten unterdurchschnittlich

Das Volumen unseres Depotausschnittes in der 44. Handelswoche des Jahres 2023 betrug im langfristigen Vergleich hohe 329,58 Mio. Euro. Davon wurden 1,02 Prozent durch Käufe und Verkäufe im Handels-Zeitraum vom 28. Oktober bis 01. November umgesetzt – wobei der Freitag in den größten Bundesländern Feiertag war. Das Handelsvolumen in der 44. Woche betrug 3,38 Mio. Euro.

Im Oktober ergab sich über alle Handels-Tage summiert ein Gesamtumsatz in Höhe von 12,33 Mio. Euro. Das zugrundeliegende, gleichfalls aufsummierte Depotvolumen belief sich auf 910,73 Mio. Euro.

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