Über die firstfive AG

Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
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firstfive research & consulting GmbH

Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
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Märkte und Favoriten

Aktien – Anleihen – Fonds

In der hier zu besprechenden ersten Septemberwoche überwog das Volumen der Verkäufe mit 0,94 Mio. Euro die Summe der Käufe mit 0,81 Mio. Euro moderat. Die Vermögensverwaltungen unseres relativ kleinen Ausschnitts handelten in der Berichtswoche mit Aktien, Anleihen- und Fondsanteilen. Derivate trafen wir – wie auch in den vergangenen Monaten überwiegend – in unseren Handelslisten keine an.

Während bei den Aktien unserer Datenliste für den Newsletter das Kaufvolumen geringfügig größer war als das Verkaufsvolumen, registrierten wir in der Fondskategorie zwei Kauftransaktionen, die sich auf unterschiedliche Fonds bezogen, im Rentensegment hingegen nur einen Verkauf.

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Umsätze und Quoten

Kleiner Ausschnitt, hohe Umsatzquote

Die Umsatzquote war in der Berichtswoche vom 1. bis 5. September mit 3,89 Prozent weit überdurchschnittlich. Allerdings war das gemanagte Volumen des Depotausschnitts für den Newsletter, auf das sich die Umsatzquote bezieht, mit 45,26 Mio. Euro relativ klein. Daraus ergab sich ein in unserer Umsatz-Zeitreihe eher unauffälliges Handelsvolumen für die 36. Woche von 1,76 Mio. Euro.

Die verhältnismäßig hohe Umsatzquote führte dazu, dass sich die Lücke bei der seit Jahresbeginn kumulierten Umsatzquote gegenüber dem Vorjahr wieder ein wenig verringerte. Ende der 36ten Woche betrug 2024 der kumulierte Wert 73,25 Prozent, Ende der Berichtswoche waren es 68,25 Prozent.

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Top-Käufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Invesco Physical Markets A1AA5X
2.Nordea Bank Abp A2N6F4
3.Alibaba Group Holding Ltd. A117ME
4.S'tomo Mitsui Fi Rg 778924
5.SILV/XETC 80 A2T0VS

Käufe

Das Kaufvolumen unseres Depotausschnitts für die Berichtswoche betrug 0,81 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,52 Mio.) und Fonds (0,28 Mio.) verteilten.

Der Gold-ETC, den wir an dieser Stelle bereits letzte Woche kurz streiften, befand sich auch in der Berichtswoche auf einem Kaufzettel einer von uns erfassten Vermögensverwaltung. Hinzu kam in der Berichtswoche aber noch ein weiterer ETC für ein Edelmetall, das in der Vorwoche noch nicht gefragt war. Es ist der Xtrackers IE Physical Silver ETC Securities mit der WKN A2T0VS, der in unserer absolute Topkäufeliste auf Rang 5 positioniert ist.

Gold und Silber sind die klassischen Edelmetalle. Wenn man „klassisch“ ganz engstirnig mit dem klassischen Athen gleichsetzen würde, dann wäre zweifelsohne Silber das klassische Edelmetall. Denn ohne die Silberminen von Laurion hätte es womöglich im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. die griechische Klassik gar nicht gegeben und damit auch keinen Platon und keinen Aristoteles, keinen Aischylos und keinen Sophokles und wohl auch keine attische Demokratie. Silber ist vielleicht sogar geschichtsmächtiger als Gold, aber man erinnert sich lieber an verschiedene Goldräusche und auch Hans im Glück ward mit Gold ausbezahlt und nicht mit Silber.

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Top-Verkäufe

nach DepotgewichtWKN
1.2.5 Spain 27 Bds A3LSVG
2.Meta Platforms Inc. A A1JWVX
3.Deutsche Börse AG 581005
4.Heidelberg Materials AG 604700
5.Samsung Electronics Co. Ltd. 896360

Verkäufe

In der Berichtwoche veräußerten die erfassten Vermögensverwalter Wertpapiere mit einem Volumen von 0,95 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,50 Mio.) und Anleihen (0,46 Mio.) verteilten.

Der Kurs der Aktie von Heidelberg Materials liegt gegenwärtig bei 202 Euro. Im laufenden Jahr hat sich die Aktie des Baustoffkonzerns um 67 Prozent gesteigert.

Ist da noch mehr drin? Die Antwort der Mehrheit der Analysten, die in den letzten Wochen und Monaten einschlägige Studien veröffentlichten, lautet: ja.

In einer am 8.9. veröffentlichten Studie bewertete Harry Goad von Berenberg Heidelberg Materials mit „Buy“ bei einem Kursziel von 220 Euro. Dieser Einschätzung liegt die Erwartung zugrunde, dass sich das Bauvolumen im nächsten Jahr – nach drei Jahren der Schrumpfung – wieder vergrößern sollte. Gründe seien bessere Konjunktur, Fiskalimpulse aus Deutschland, auch spekuliert er auf einen möglichen Wiederaufbau der Ukraine. Das werde die Aussichten europäischer Baustoffunternehmen verbessern, zu denen Heidelberg Materials bekanntlich zählt.

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