Über die firstfive AG

Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
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firstfive research & consulting GmbH

Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
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Märkte und Favoriten

Aktienverkäufe

Vom Gesamtumsatz des erfassten Handels in Höhe von 2,35 Mio. Euro entfielen 0,74 Mio. auf Käufe und 1,61 Mio. auf Verkäufe. Aktienverkäufe machten knapp über zwei Drittel des Umsatzes in unserem Depotausschnitt der Handelswoche aus. Im Umsatzranking folgten auf die Aktienverkäufe die Aktienkäufe, dann mit Distanz Anleihekäufe und gleichfalls mit Abstand Fondskäufe; Fondsverkäufe bildeten das Schlusslicht.

Transaktionen mit Aktien steuerten 2,19 Mio. zum Wochenumsatz bei, das sind 93 Prozent. Es folgten Anleihen (0,15 Mio.) und Fonds (0,01 Mio.).

Wir wollen an dieser Stelle auch einen Blick auf die Performance eines Teils der Depots werfen, die firstfive beobachtet: zum einen auf die Risikoklasse III, die ausgewogene Depotkategorie; zum anderen auf die Risikoklasse V, die dynamischen Portfolios.

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Umsätze und Quoten

Umsatz deutlich über 2 Mio.

Auch wenn in der Berichtswoche – Berlin ausgenommen – eine 5-Tageswoche war, erhöhte sich die Umsatzquote gegenüber der Vorwoche, in der sich der 1. Mai querstellte, kaum: In Woche 18 betrug die Umsatzquote 0,85 Prozent, in der Berichtswoche, der 19. Woche des Jahres, waren es 0,88 Prozent.

Ein Unterschied bestand allerdings beim Absolutbetrag der Umsätze, weil der Depotausschnitt, der für den aktuellen Newsletter bereitgestellt wurde, viel größer war als eine Woche zuvor:

In W. 18 summierten sich die Assets under Management zu 59,83 Mio. Euro, in W. 19 waren es 267,79 Mio. Euro. Entsprechend höher war der Umsatz in der Berichtswoche. Er lag bei 2,35 Mio. Euro, in der Vorwoche waren es 0,51 Mio. Euro.

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Top-Käufe

nach Umsatzgröße WKN
1.3.125 FM 28 Nts A4DFL2
2.Allianz SE 840400
3.Microsoft Corp. 870747
4.Siemens AG 723610
5.Industria de Diseño Textil SA A11873

Käufe

In der 19. Woche kauften die von uns für den Newsletter erfassten Vermögensverwaltungen Wertpapiere mit einem Gesamtvolumen von 0,74 Mio. Euro. Davon entfielen 0,59 Mio. Euro auf Aktien, 0,15 Mio. auf Anleihen und 0,01 Mio. auf Fonds.

Microsoft hat am 30. April die Geschäftszahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2025 vorgelegt. Sie lesen richtig, das dritte, nicht das erste Quartal. Denn das aktuelle Geschäftsjahr bei Microsoft begann am 1. Juli 2024 und wird am 30. Juni 2025 enden. Offenbar konnte das Unternehmen die Schätzungen der Mehrheit der Analysten übertreffen. Der Umsatz im Quartal konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13 Prozent auf 70,1 Milliarden US-Dollar gesteigert werden. Der Nettogewinn legte noch kräftiger zu, nämlich um 18 Prozent auf 25,8 Milliarden USD. Der Gewinn je Aktie betrug 3,46 US-Dollar.

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Top-Verkäufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Becton, Dickinson & Co. 857675
2.Broadcom Inc. A2JG9Z
3.Amphenol Corp. A 882749
4.Eli Lilly and Company 858560
5.VISA Inc. A0NC7B

Verkäufe

In der Woche vom 5. bis 9. Mai betrug das Verkaufsvolumen in unserem für den aktuellen Newsletter aufbereiteten Depotausschnitt 1,61 Mio. Euro, wovon gerundet 1,61 Mio. auf Aktien entfielen und exakt 0,00082368 Mio. Euro auf Fonds.

Nachdem sich die USA und China am 12. Mai in Genf auf eine vorübergehende Zollsenkung geeinigt hatten, machten die Aktien vieler Tech-Unternehmen gewissermaßen einen Freudensprung. So auch die Aktie des Halbleiter-Unternehmens Broadcom, dessen Kurs von 208 US-Dollar am Freitagabend der Berichtswoche auf fast 219 USD am Montag, 12. Mai, hochkletterte; aktuell (13.05) sind es 221 USD. Über eine Woche steigerte sich der Kurs der Aktie in USD bis 13. Mai um 13 Prozent, über einen Monat sind es 24 Prozent, seit Jahresbeginn ging es aber um 6 Prozent nach unten (in Euro sogar um 13 Prozent).

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