Über die firstfive AG

Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
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firstfive research & consulting GmbH

Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
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Märkte und Favoriten

Klarer Kaufüberhang

In der 13. Berichtswoche verteilte sich der Wochenumsatz im Wert von 3,02 Mio. Euro auf Aktien mit einem Handelsvolumen von 2,63 Mio. Euro und Anleihen mit einem Umsatz von 0,39 Mio. Euro. Das bedeutet, dass die Vermögensverwaltungen mit Aktienkäufen und -verkäufen 87 Prozent ihres Umsatzes generierten. Aber mehr mit Aktienkäufen als mit Aktienverkäufen, wie bereits der erste Blick auf unsere Grafik zu den Umschichtungen verrät. Der Kaufüberhang im Aktiensegment ist massiv, der im Rentensegment sehr gering.

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Umsätze und Quoten

Umsatz über 3 Mio.

In der 13. Berichtswoche belief sich das Volumen unseres für den Newsletter zur Verfügung gestellten Depotausschnittes auf 243,30 Mio. Euro. Die damit erfassten Vermögensverwaltungen setzten im Zeitraum vom 24. bis 28. März mit ihrem Wertpapierhandel 3,02 Mio. Euro um; damit liegt der Umsatz in der dritten Woche in Folge im 3,xy-Mio.-Bereich. Ähnlich unterdurchschnittlich wie in der Vorwoche mit 1,33 Prozent war in der Berichtswoche auch die Umsatzquote; sie betrug 1,24 Prozent. Das erhöhte die seit Jahresbeginn kumulierte Quote auf nunmehr 25,43 Prozent.

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Top-Käufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Münchener Rückvers.-Ges. AG 843002
2.3.5 HMCB 28 Anl HCB0B6
3.ROQUET FTFN A3L5ZR
4.Netflix Inc. 552484
5.Stryker Corp. 864952

Käufe

In der 13. Berichtswoche kauften die erfassten Vermögensverwaltungen Wertpapiere in Höhe von 2,06 Mio. Euro, wovon 1,86 Mio. Euro auf Aktien und 0,20 Mio. auf Anleihen entfielen.

Ganz vorne im Kaufranking steht die Aktie der Münchener Rückversicherungs- Gesellschaft, oder auf gut Deutsch: die Munich Re.

Am 7.10.2019 veröffentlichte Munich Re folgende Pressemitteilung: „Munich Re erhöht ihre Beteiligung an Next Insurance und investiert 250 Mio. USD in weitere Anteile an dem kalifornischen Start-up. Next Insurance wird nach Abschluss der Transaktion eine Unternehmensbewertung von leicht über 1 Mrd. USD aufweisen. Mit dem Investment vertieft Munich Re die bestehende Partnerschaft mit Next Insurance.“ Dann folgt eine nähere Beschreibung dieser Partnerschaften, die wir an dieser Stelle überspringen, und der Hinweis, dass Munich Re nun insgesamt mit 27,5 Prozent an dem Unternehmen beteiligt sei.

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Top-Verkäufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Relx PLC A0M95J
2.WH Smith PLC A0NCXL
3.2% Ashland Ser. 20/28 RegsA28R7U
4. Vertex Pharmaceu Rg 882807
5.Coca-Cola Co., The 850663

Verkäufe

In Woche Nr. 13 verkauften die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnittes Wertpapiere im Volumen von 0,96 Mio. Euro, die sich auf Aktien (0,77 Mio.) und Anleihen (0,19 Mio.) verteilten.

Auf der absoluten Verkaufsliste ganz oben steht die Aktie des Medienkonzerns Relx. Mit Fundamentaldaten, wie der Gewinnentwicklung, kann man Aktien-Analysten und Aktienmarktteilnehmer überzeugen. Aber man kann mit ihnen auch Rating-Agenturen überzeugen. Dies gelang wohl Relx gegenüber S&P Global Ratings. Denn die Agentur gab am 21. März bekannt, dass sie das Kreditrating von Relx plc von ’BBB+’ auf ’A-’ hochgestuft habe. Gründe waren unter anderem das stetige Gewinnwachstum und eine solide Finanzpolitik des Unternehmens.

Es kommt dabei auch darauf an, wie man gegenüber den Wettbewerbern abschneidet.

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