Über die firstfive AG

Wir schaffen Transparenz.
Damit Sie keine Chancen verpassen, vergleichen wir für Sie die Leistung Ihres Portfoliomanagements – neutral, objektiv und überregional. Wir liefern Maßstäbe für Rendite, Risiko und Performance.
Wir setzen Maßstäbe für Bewertungen. Unsere Betrachtung geht weit über die Berichterstattung von Banken und Vermögensverwaltern hinaus. Unsere Bewertung ist frei von Eigeninteressen und produktspezifischen Interessenskonflikten.
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firstfive research & consulting GmbH

Wir schaffen Klarheit.
Mit der Einführung eines neuen Due Diligence-Verfahrens liefern wir eine verständliche Entscheidungsgrundlage für Familien und Institutionen bei der Vorauswahl geeigneter Vermögensverwalter.
Der firstfive-Score erhebt und analysiert eine Vielzahl von Kriterien, beschreibt und beurteilt die Prozesse im Portfoliomanagement. Das Verfahren zeigt die Prozess-Unterschiede und damit die Anbieter auf, die sich für unterschiedliche Anlagerichtlinien und sonstige Anforderungen qualifizieren.
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Märkte und Favoriten

Verkaufsüberhang, Aktien

In der Berichtswoche vom 13. bis 17. Oktober stellte sich nach nur einer Woche Kaufüberhang wieder ein deutlicher Verkaufsüberhang ein. Denn vom Wochenumsatz in Höhe von 2,91 Mio. Euro entfielen 1,08 Mio. Euro auf Käufe und 1,83 Mio. auf Verkäufe. Zu diesem Verkaufsüberhang trugen insbesondere Aktien bei. Der Verkaufsumsatz im Aktiensegment machte über 54 Prozent des Wochenumsatzes aus.

Mit den Käufen und den Verkäufen im Aktiensegment generierten die erfassten Vermögensverwaltungen auch den größten Umsatz pro Asset- bzw. Produktklasse.

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Umsätze und Quoten

Handelsquote 4,19 Prozent

Regelmäßige Leser unseres Newsletters wissen, dass die 4,19 Prozent der Umsatzquote in der Berichtswoche Nr. 42 im langfristigen Vergleich ziemlich hoch sind; für Leser, die nur selten den Newsletter lesen oder gerade zum ersten Mal reinschauen, schreiben wir an dieser Stelle immer hin, das der langfristige Durchschnitt bei rund 2 Prozent liegt. Die hohe Umsatzquote hatte zur Folge, dass die seit Jahresanfang kumulierte Quote auf 86,27 Prozent hochsprang und damit der Vorsprung gegenüber 2024 (Woche 42/24: 80,34%) ausgebaut werden konnte.

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Top-Käufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Xtrackers II EUR Over.Rate Sw. 1C DBX0AN
2.AstraZeneca PLC 886455
3.Roche Holding AG Gen 855167
4.Asm Int Rg 868730
5.Coinbase Global Inc. A A2QP7J

Käufe

Das Kaufvolumen in Woche 42 von 1,08 Mio. Euro verteilte sich auf Aktien (0,70 Mio. Euro) und Fonds (0,38 Mio.).

Der Fondskaufumsatz ging allein auf den Erwerb des in unseren beiden Topkäufe-Listen führenden Geldmarkt-ETF der Deutschen Bank zurück. Dieser passive Fonds stand in jüngerer Vergangenheit schon häufiger in unserem Käuferanking weit oben, weshalb wir ihn auch schon kommentierten.

Unter den Käufen befindet sich die Investition in Aktien von Inditex bzw. Industria de Diseño Textil wobei Diseño Gestaltung, Design heißt. Käufer des Pakets war eine Vermögensverwaltung aus dem Maingebiet, die in der Nähe einer früheren Furt ihren Hauptsitz hat. Allerdings war damals, als es die Furt noch gab, Inditex noch nicht gegründet worden. Bei einem Chip-Hersteller wäre das aus rein technischen Gründen eine überflüssige Bemerkung, bei einem Textilgestalter sicher nicht. Jedoch wurde Inditex erst 1985 gegründet und gilt dennoch als eines der größten Textilunternehmen der Welt.

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Top-Verkäufe

nach Umsatzgröße WKN
1.Ferguson Enter RG A408VE
2.Medpace Holdings Inc. A2APTV
3.2,625% Eni 20/Und. FLR A283PA
4.Apple Inc. 865985
5.Dassault Systemes SE A3CRC5

Verkäufe

Die Vermögensverwaltungen unseres Depotausschnitts verkauften in der Berichtswoche Wertpapiere im Umfang von 1,83 Mio. Euro, die sich auf Aktien (1,58 Mio.) und Anleihen (0,25 Mio.) verteilten.

In der Mitte der Berichtswoche, am 15.10., veröffentlichte der niederländische Hersteller von Lithographie-Maschinen für die Produktion Integrierter Schaltkreise die Zahlen für das jüngste Quartal. Und die wurden am Markt mit Freude zur Kenntnis genommen. Der Nettoumsatz erhöhte sich auf 7,5 Milliarden Euro bei einer Bruttomarge von 51,6 Prozent. Die Niederländer meldeten einen Nettogewinn von 2,1 Milliarden Euro – auf eine Aktie umgerechnet sind das 5,49 Euro. Um einen Eindruck von den Größenordnungen zu bekommen: ASML verkaufte im Quartal nach Angaben von Dieter Jaworski, auf dessen Artikel („ASML Aktie: KI-Rally explodiert!“; 21.10.2025; boerse-express.com) wir uns hier als Informationsgrundlage beziehen, 66 neue Lithografie-Systeme – das sei ein klares Signal für anhaltende Nachfragestärke.

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